Guatemala Santa Isabel

Single Origine

Die Santa Isabel liegt auf einer Höhe von rund 1.200 Metern und befindet sich in der Region Santa Rosa, im Süden des Landes von Guatemala und grenzt an die Pazifikküste. Seit über 120 Jahren befindet sich die Farm nun im Familienbesitz der Familie Keller

– 1899 gründete der Deutsche Einwanderer Frederico Keller die Farm und benannte diese nach seiner Frau Isabel. Heute wird die knapp 1.000 Hektar große Farm von Alex und Martin bereits in der 4. Generation geführt. Dabei wird auf biologische Ansätze geachtet – Vulkanische Böden, tropisches Klima und die Luftzirkulationen des Pazifiks sorgen zudem für eine reichlich fruchtbare Vegetation.

Geschmacksprofil

Jeder Kaffee hat einen einmaligen Geschmack, der sich aus Bitterkeit, Säure und Körper ergibt. Das Gleichgewicht zwischen diesen Eigenschaften ermöglicht es, den Geschmack einer Bohne von dem einer anderen zu unterscheiden.

BITTERKEIT

Niedrig
Hoch

SÄURE

Niedrig
Hoch

GESCHMACKSKÖRPER

Niedrig
Hoch
Röstung
Hell Medium Dunkel Extra dunkel
Die Wildkaffee Rösterei wurde 2010 von Leonhard und Stefanie Wild in Garmisch-Partenkirchen gegründet. Die beiden ehemaligen Profisportler haben nach ihrer sportlichen Karriere, ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Den Ehrgeiz und Kampfgeist, den sie bereits beim Sport hatten, sieht man auch in ihrem Unternehmen. Qualität und guter Service steht hier immer an erster Stelle. Das ist auch der Grund warum die Wildkaffee Rösterei bereits mehr als 85 % Ihres Rohkaffees im Direct-Trade bezieht. Hierfür investieren die beiden Gründer auch viel Zeit, indem sie die Farmen ihrer Partner in den Ursprungsländern selbst besuchen und die Rohkaffees vor Ort auswählen und überprüfen. Dadurch haben sich nicht nur gute Partnerschaften, sondern auch tolle Freundschaften entwickelt. Mit den meisten Farmern wird bereits seit mehreren Jahren eng zusammengearbeitet. Transparenz für den Kunden ist der Wildkaffee Rösterei sehr wichtig und deshalb wird auch dieser große Aufwand betrieben. Doch die qualitativ hochwertigen Rohbohnen sind nur die Basis des guten Kaffees. Beim eigentlichen Veredeln der Bohnen, dem Rösten, setzt Wildkaffee auf Erfahrung und modernste Technik. Geröstet wird auf einem Loring Kestral S35 Röster aus den USA, einen der modernsten und energieeffizientesten Röster derzeit. Zusätzlich wird jede Röstung mit der Röstsoftware Cropster überwacht und dokumentiert. Hierdurch und der großen Erfahrung der Röster schafft es die Wildkaffee Rösterei aus jeder einzelnen Bohne das Beste herauszuholen.

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Ähnlicher Kaffee

Endlich mal ein entkoffeinierter Espresso/Café Creme, der nach Karamell und Schokolade schmeckt. Unser Sugarcane wurde auf natürliche Art und Weise entkoffeiniert. Es ist eine Seltenheit, dass man entkoffeinierte Kaffees von einer Farm (mit Herkunftsbezeichnung) bekommt und das auch noch mit einer Sortenbezeichnung.

Über den Prozess: Der Entkoffeinierungsprozess findet vor Ort in Kolumbien statt. Die Bohnen werden mit Niederdruck gedämpft, sodass sich die Poren öffnen. Danach werden sie in sauberem Wasser mit Ethyl Acetate eingeweicht, damit sich das Koffein aus den Bohnen lösen lässt. Zum Schluss erfolgt ein erneutes dämpfen, damit keine Restbestände von Ethyl Acetate übrig bleiben.
Ethyl Acetate ist im Übrigen eine natürliche Säure, die sich beim Fermentationsprozess des Zuckerrohrs bildet.

Die Frauenkooperative “”El Trebol”” besteht aus 74 Frauen. Diese Frauen ernten meist selbst und müssen von der Ernte ihre Familie ernähren und das Leben bestreiten. Die Kooperative/Verein entstand aus der Notwendigkeit den Kaffee über den (niedrigen) Marktwert zu verkaufen. Ihre Fincas sind meist 0,25 ha bis 5 ha (Hektar) groß und sie alle bauen die Sorte “”Castillo”” an. Was uns besonders gefällt ist, dass die Kaffeesträucher auf den Fincas im Schatten der großen Bäumen liegen und kaum direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Dies führt zu einer langsamen Reifung, was die Kaffeekirschen gleichzeitig noch süßer macht.

Single Origine

Unser traditioneller Espresso
100 % sortenreiner Arabica, Specialty Coffee Single Estate
Vollmundig-runder Espresso mit Noten von dunkler Schokolade, Zitrusschale, gerösteten Haselnüssen, Karamell und Rohrzucker, Lakritz, wenig Bitterstoffe. Guter Körper, starke Röstaromen, säurearm.

Handgepflückter Specialty Coffee
Eingerahmt von zwei Bergflüssen und dem Nationalpark Celaque: das besondere Mikroklima mit warmen Tagen und kühlen Nächten sorgt dafür, dass die Bohnen an den teils steilen Hängen im Schatten von Pinien und Liquidambars ihr unverwechselbares mittelkräftiges und frisches, leicht süßliches Aroma mit einer feinen Säure entwickeln können.

Formula7 Trommel Röstmethode
Wir rösten unsere Bohnen mit Maß und Muße anhand von 7 Faktoren auf den Punkt – entwickelt von dem bekannten italienischen Kaffee-Experten Dr. Andrej Godina. Die Besonderheit: die verschiedenen Geschmacksnuancen der Filterkaffees und Espressos entstehen allein durch unterschiedliche Röstgrade und Röstprofile.

Finca Umami – Nachhaltig + Fair
Wir betreiben regenerativen Kaffeeanbau auf der eigenen Plantage im Hochland von Honduras. Wir konzentrieren uns auf die Schaffung von Harmonie zwischen den drei Säulen der Nachhaltigkeit: Umwelt, Soziales und Wirtschaftlichkeit. Nachhaltiger Anbau, unbefristete Arbeitsverträge, faire Löhne und Preise sind täglich gelebte Realität.

Single Origine
Fruchtig

Die Schaumkrone ist eine direkt gehandelte Mischung speziell für die Zubereitung in Kaffeevollautomaten. Ob Espresso oder Americano, ob Cappuccino oder Latte Macchiato – die Schaumkrone ist der ideale Kaffee für alle Geniesser.

Seinen kräftiger Charakter und seine erdigen Töne erhält dieser Blend durch den mexikanischen Bio-Robusta unseres Direct Trade Partners Red Beetle Coffee Lab und durch zwei Arabica Kaffees. Einer davon stammt aus Peru ebenfalls von Thomas (Red Beetle Coffee Lab) und der zweite ist ein brasilianischer Kaffee unserer Partner von Ocafi.

Blend

Guatemala Santa Isabel

Die Santa Isabel liegt auf einer Höhe von rund 1.200 Metern und befindet sich in der Region Santa Rosa, im Süden des Landes von Guatemala und grenzt an die Pazifikküste. Seit über 120 Jahren befindet sich die Farm nun im Familienbesitz der Familie Keller – 1899 gründete der Deutsche Einwanderer Frederico Keller die Farm und benannte diese nach seiner Frau Isabel. Heute wird die knapp 1.000 Hektar große Farm von Alex und Martin bereits in der 4. Generation geführt. Dabei wird auf biologische Ansätze geachtet – Vulkanische Böden, tropisches Klima und die Luftzirkulationen des Pazifiks sorgen zudem für eine reichlich fruchtbare Vegetation.