Kaffee hat in allen Bereichen der kulinarischen Welt Einzug gefunden: in Brauereien und Destillerien, in der Herstellung von Soßen, aber auch in der Käseherstellung. Aber erst in den Desserts kommt der Kaffee so richtig zur Geltung. Die Italiener haben schon immer gerne Affogato gegessen, und der Kaffee-Walnuss-Kuchen hat sich weltweit zu einem Klassiker entwickelt. Dennoch ist es schwer zu bestreiten, dass Tiramisù die ultimative Nachspeise auf Kaffeebasis ist. Auf TikTok finden Sie zahlreiche Variationen von Tiramisù, wie Kokosnuss, Erdbeere, Zitrone, Sakura und Matcha. Aber das ist noch nicht alles: Begrüßen Sie auch den Tiramisù-Haarfarben-Trend, bei dem, wie der Name schon sagt, die Wurzeln dunkler sind – wie die oberste Staubschicht auf einem Tiramisù – und die Enden heller, wie die cremigen Teile der süßen Leckerei.
Die beste Art, Kaffee zu essen
Vergessen Sie einen Teller Pasta, vergessen Sie Pommes Frites oder Schokoladeneis. Tiramisù ist seit langem die perfekte Nachspeise, sei es zum Frühstück oder als Dessert: Es hat einen besonderen und einzigartigen Geschmack und eine Textur, die jeden überzeugt. Der Name Tiramisù stammt aus der italienischen Stadt Treviso und bedeutet im lokalen Dialekt “Muntermacher”. Dieses einfache, aber anspruchsvolle Dessert hat etwas Vertrautes, das ein Gefühl der Zufriedenheit hervorruft. Es entstand in den Küchen der Haushalte, wo ein geschlagenes Ei, Zucker, ein zerbröckelter Keks und ein wenig Kaffee ausreichten, um ältere Menschen, Kinder und junge Mütter zu erfreuen.
Tiramisù hat seine eigene Weltmeisterschaft
“Es ist etwas, das man zu Hause machen kann, überall auf der Welt.” Ist das der Grund, warum man Tiramisù fast überall finden kann? Francesco Redi ist davon überzeugt und gründete 2017 den Tiramisù World Cup. Kürzlich gab er den Startschuss für den internationalen Wettbewerb, der jedes Jahr im Oktober in Treviso, der Heimat von Tiramisù und dem Hauptsitz von De’Longhi, stattfindet und bei dem Hunderte von angehenden Siegern bei der Zubereitung des beliebten Löffeldesserts gegeneinander antreten. Sie alle wissen, dass ein echtes Tiramisù bei seiner Zubereitung einer Reihe von Traditionen folgt. Eine der wichtigsten ist die Verwendung von Löffelbiskuit, einem Biskuit, das wegen seiner Konsistenz unverzichtbar ist. Und dann ist da noch der gute Kaffee, die wichtigste Zutat. Löffelbiskuit, einem Biskuit, das wegen seiner Konsistenz unverzichtbar ist. Und dann ist da noch der gute Kaffee, die wichtigste Zutat.
Sind Sie ein Genießer und kreativ?
Das klassische Rezept wird mit Mokka-Kaffee zubereitet. Solange das Gleichgewicht zwischen Espresso und den anderen Zutaten besteht, gibt es viele Variationen für ein gutes Tiramisù. Beim World Cup gibt es in der Tat zwei Kategorien: Das klassische Rezept und eine kreative Version. Außerdem gibt es eine ganz besondere Unterkategorie: Cold Brew als kreative Zutat. De’Longhi ist ein Partner für diese Kategorie und präsentierte Cold Brew Tiramisù, zubereitet mit dem Kaffeevollautomaten Eletta Explore. Cold Brew eröffnet neue kreative Horizonte, denn die Extraktion unterscheidet sich vom Moka-Kaffee und führt daher zu einem geringeren Gesamtsäuregehalt, weniger Bitterkeit, mehr Süße, mehr Aromen und weniger gelösten Feststoffen.
Cold Brew erweist sich als das Geheimnis eines kreativen Tiramisùs, das zu jeder Gelegenheit passt, und es hört hier nicht auf. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie Cold Brew und Tiramisù zusammenpassen, zum Beispiel unser After-Dinner-Cocktail Cold Brew Tiramisù Martini. Perfekt ausbalanciert bei jedem Trinkgenuss.
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